„Die Freiwilligen Feuerwehren sind immer dann zur Stelle, wenn die Lage heikel und die Not am größten ist. Für diesen uneigennützigen Dienst am Land und den Menschen möchte ich stellvertretend für alle Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher Danke sagen. Die fleißigen Männer und Frauen der Feuerwehren haben meinen vollsten Respekt. Sie sind stille Helden – und das über den ganzen Jahreskreis. Das gilt heuer mehr noch als in anderen Jahren, denn selten gab es so
viele Einsätze und freiwillig geleistete Arbeitsstunden. Geben wir darum in der brandgefährlichen Weihnachts- und Silvesterzeit besonders Acht, um auch unseren tatkräftigen Feuerwehr-Mannschaften Zeit zum Verschnaufen zu geben und besinnliche Feiertage mit ihren Familien zu ermöglichen.“
Feuerwehr-Landesrätin Michaela Langer-Weninger
Zeit Danke zu sagen
Rund um Weihnachten und den Jahreswechsel kehrt in unser hektisches Leben Ruhe ein. Es ergeben sich stille Momente, die es einen erlauben die vergangenen 365 Tage Revue passieren zu lassen und Gelegenheiten in denen es sich fast aufdrängt Danke zu sagen. Heute ist so einer. „Ich möchte im Rahmen dieser Pressekonferenz meine große Anerkennung für die Freiwilligen Feuerwehren zum Ausdruck bringen. Die vielen ehrenamtlich tätigen Männer und Frauen haben in diesem Jahr teils Übermenschliches geleistet, waren immer dann zu Ort, wenn es im übertragenen wie auch wahrsten Sinne des Wortes gebrannt hat. Danke für diese Einsatzbereitschaft, danke für dieses selbstlose Handeln und Helfen“,
zeigt sich Michaela Langer-Weninger tief beeindruckt und dankbar über die Leistung der Oberösterreichischen Feuerwehren im heurigen Jahr. Die seit kurzem das Feuerwehr-Ressort innehabende Landesrätin meint weiter: „Es ist mir eine Ehre für die fast 94.000 Feuerwehrmitglieder im Land von den rund 66.000 aktive Floriani sind, zuständig zu sein. Ich möchte ihnen eine verlässliche Partnerin und Unterstützerin sein.“
Mit diesen ehrlichen, wertschätzenden Worten spricht Langer-Weninger wohl vielen Menschen im Land ob der Enns aus der Seele, insbesondere jenen, die heuer die Hilfe der Feuerwehrmänner und –frauen in Anspruch nehmen durften und konnten. Und das waren 2021 aufgrund zahlreicher Brände, Unfälle und Unwetterereignisse leider viele.
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Foto: Land OÖ / Liedl