LT-Präs. Hiegelsberger und LRin Langer-Weninger: Adventkränze aus dem Innviertel schmücken heuer gleich zwei Landhaus-Büros
Der Adventkranz zählt zu den am weitest verbreiteten Adventbräuchen in Österreich. Er verkürzt die Wartezeit auf das Weihnachtsfest und bringt besinnliche Stimmung in die Häuser. Bereits seit einigen Jahren gestalten die Schülerinnen und Schüler einer landwirtschaftlichen Fachschule Adventkränze für das Landhaus. Diese liebgewonnene Tradition wurde dieses Jahr auf die zwei Büros von Landtagspräsident Max Hiegelsberger und Landesrätin Michaela Langer-Weninger ausgeweitet:
„Auch wenn wir die Schülerinnen und Schüler der Landwirtschaftlichen Fachschule Andorf heute nur digital begrüßen durften, wollten wir uns trotzdem persönlich für die wunderschön gestalteten Adventkränze bedanken. Die zugesendeten Adventkränze bringen viel Vorfreude auf das Weihnachtsfest in unsere Büro-Räumlichkeiten.“
Digitale Adventkranzübergabe im Landhaus
Die bereits traditionelle Übergabe von selbst gefertigten Adventkränze durch Schüler und Schülerinnen einer landwirtschaftlichen Fachschule musste dieses Jahr bereits zum zweiten Mal digital durchgeführt werden. Landtagspräsident Max Hiegelsberger und Agrar-Landesrätin Michaela Langer-Weninger trafen sich daher mit Direktorin Prof. DI Angelika Schwendinger von der LWBFS Andorf und ihren Schülerinnen und Schülern vor dem Bildschirm. Diese fertigten die Kränze im Rahmen des praktischen Unterrichts.
Auch bei Adventkränzen und Schmuckreisig gilt: Fahr nicht fort, kauf im Ort
Adventkränze können genauso wie Christbäume und Zweige von Nadelbäumen auch während der aktuell geltenden Beschränkungen verkauft werden. Dies gilt auch für Ab-Hof Verkäufe auf landwirtschaftlichen Betrieben. Hiegelsberger und Langer-Weninger appellieren auch bei diesen Produkten, vorrangig auf die regionale Herkunft zu achten:
„Auch während des Lockdowns bieten die oberösterreichischen Gärtnereien und die bäuerlichen Produzenten von Schmuckreisig Verkaufsmöglichkeiten an. Wer noch keinen Adventkranz zuhause hat, kann sich daher immer noch rechtzeitig vor dem ersten Adventsonntag mit einem regionalen Kranz versorgen.“
Foto: Land OÖ